das jederman wei?, das eine schmutzige, gro?e Schlange sich -«

»Arthur!«warnte Mrs. Weasley ihn.

»- mich bekommen hat”, sagte Mr. Weasley hastig, weshalb sich Harry sicher war, da? es nicht das war, was er eigentlich hatte sagen wollen.

»Also, wo warst du, als es passierte, Dad?«fragte George.

»Das ist meine Sache,«sagte Mr. Weasley, obgleich mit einem kleinen Lacheln. Er griff nach dem Tagepropheten, schlug ihn erneut auf und sagte,»ich war gerade am lesen, da? Willy Widdershin«s verhaftet wurde, als ihr kamt. Wi?t ihr noch, Willy war diesen Sommer hinter den auslaufenden Toiletten her? Einer seiner Zauberspruche ging nach hinten los, the Toilette explodierte und sie fanden ihn bewu?tlos in den Trummern, vom Kopf bis zum Fu? in -«

»Als du sagtest, du warst beschaftigt,«unterbrach ihn Fred mit leiser Stimme,»was tatest du da genau?«

»Du hast deinen Vater gehort,«flusterte Mrs. Weasley,»wir diskutieren das nicht hier! Mach weiter mit der Sache uber Willy Widdershins, Arthur.«

»Nun, fragt mich nicht wie, aber er ist jetzt aus der Toiletten-Verantwortung raus,«sagte Mr. Weasley grimmig.»Ich kann nur annehmen, das Gold die Hande gewechselt hat -«

»Du hast es beobachtet, nicht wahr?«sagte George leise.»Die Waffe? Das Ding hinter dem Du-Wei?t-Schon- Wer her ist?«

»George, sei still!«schnappte Mrs. Weasley.

»Jedenfalls”, sagte Mr. Weasley, mit erhobener Stimme,»diese mal wurde Willy gefangen, als er beissende Turgriffe an Muggle verkaufte und ich denke nicht, das er sich da herauswinden kann, weil, entsprechend dem Artikel, zwei Muggle ihre Finger verloren haben und jetzt hier im St. Mungo ein Notknochenwachstum und eine Gedachtsnisveranderung erhalten. Denkt nur mal daran, Muggle im St. Mungo! Ich frage mich, auf welcher Station sie wohl sind?«

Und er blickte gespannt umher, als wurde er darauf hoffen, irgendeinen Hinweis zu sehen.

»Hast du nicht gesagt, Du-Wei?t-Schon-Wer hatte eine Schlange, Harry?«fragte Fred, seinen Vater nach einer Reaktion ansehend.»Eine massige? Du sahst sie in der Nacht, als er zuruckkehrte, nicht wahr?«

»Das ist genug,«sagte Mrs. Weasley bose.»Mad-Eye und Tonks sind drau?en, Arthur, sie wollten kommen und dich sehen. Und ihr alle konnt drau?en warten,«fugte sie ihren Kindern und Harry gegenuber hinzu.»Du konnt nachher nochmal reinkommen und auf Wiedersehen sagen. Jetzt los!«

Sie stromten zuruck in den Korridor. Mad-Eye und Tonks gingen hinein und schlossen die Tur der Station hinter sich.

Fred hob seine Augenbrauen.

»Fein,«sagte er kuhl, in seinen Taschen herumstobernd,»wie ihr wollt. Sagen uns nichts.«

»Suchst du diese?«sagte George, etwas hinhaltend, was wie ein Gewirr aus fleischfarbenen Schnuren aussah.

»Du hast meine Gedanken gelesen,«sagte Fred grinsend.»La?t und sehen, ob das St. Mungos Unerschutterliche Zauber auf seinen Stationsturen hat, sollen wir?«

Er und George entwirrten die Schnure und trennten funf Ausdehnbare Ohren voneinander ab. Fred und George reichten sie herum. Harry zogerte, eins anzunehmen.

»Los, Harry, nimm es! Du hast Dad«s Leben gerettet. Wenn irgend jemand das Recht hat ihn zu belauschen, dann du.«

Argerlich uber sich selbst grinsend, nahm Harry das Ende der Schnur und fuhrte es in sein Ohr ein, so wie die Zwillinge es getan hatten.

»Okay, los!«flusterte Fred…Die fleischfarbenen Schnure wanden sich wie lange, magere Wurmer unter der Ture hindurch. Zuerst konnte Harry gar nichts horen, dann sprang er auf, als er Tonks Flustern so klar und deutlich horen konnte, als stande sie direkt rechts neben ihm.

»…sie haben das ganze Gebiet durchsucht, aber konnten die Schlange nirgendwo finden. Sie scheint direkt nach dem Angriff auf dich verschwunden zu sein, Arthur… aber Du-Wei?t-Schon-Wer kann doch nicht erwartet haben, das eine Schlange es da reinschafft, oder?«

»Ich bin der Meinung, da? er sie als Beobachter gesandt hat,«knurrte Moody,»weil er bisher kein Gluck gehabt hat, nicht wahr? Nein, ich bin der Meinung, das er versucht, ein klareres Bild davon bekommen mochte, worauf er es abgesehen hat und wenn Arthur nicht dort gewesen ware, dann hatte die Bestie viel mehr Zeit gehabt, sich umzusehen.

Also, Potter sagt, er sah was passiert ist?«

»Ja,«sagte Mrs. Weasley. Sie klang ziemlich beunruhigt.»Ihr wi?t, Dumbledore scheint fast darauf gewartet zu haben, das Harry so etwas wie das hier sieht.«

»Jau, nun,«sagte Moody,»etwas ist seltsam an diesem Potter-Gor, wir alle wissen das.«

»Dumbledore schien besorgt zu sein uber Harry, als ich heute morgen mit ihm sprach,«flusterte Mrs. Weasley.

»Naturlich ist er beunruhigt,«knurrte Moody.»Der Junge sieht Dinge von innerhalb Du-Wei?t-Schon-Wer«s Schlange.

Offensichtlich realisiert Potter nicht, was das bedeutet, aber wenn Du-Wei?t-Schon-Wer besitzt von ihm ergreift -«

Harry zog die Ausdehnbaren Ohren aus den eigenen, sein Herz hammerte sehr schnell und Hitze stieg sein Gesicht hinauf. Er sah zwischen den anderen umher. Sie starrten ihn alle an, die Schnure rankten immer noch aus ihren Ohren heraus, plotzlich angsterfullt dreinblickend…

Kapitel 23 – Weihnachten auf der geschlossenen Abteilung

War dies der Grund, weshalb Dumbledore Harry nicht mehr in die Augen sah? Erwartete er, Voldemort aus ihnen herausstarren zu sehen, hatte er vielleicht Angst, da? sich ihr klares Grun plotzlich in Scharlachrot verwandeln wurde, mit katzenartigen Schlitzen als Pupillen? Harry erinnerte sich, wie sich Voldemorts schlangenartiges Gesicht einst aus Professor Quirrels Hinterkopf herausgezwungen hatte, wahrend er sich mit der Hand uber seinen eigenen Hinterkopf fuhr und sich fragte, wie es sich wohl anfuhlte, wenn Voldemort aus seinem Schadel herausplatzte.

Er fuhlte sich dreckig, beschmutzt, so als wurde er eine Art todlichen Keim in sich tragen, als sei er es nicht wert, hier in der U-Bahn auf dem Ruckweg vom Krankenhaus zu sitzen, zusammen mit unschuldigen, reinen Menschen, deren Korper und Geist frei von Voldemorts Verdorbenheit waren… er hatte die Schlange nicht einfach nur gesehen, er war die Schlange gewesen, das wu?te er jetzt…

Dann kam ihm ein wirklich schrecklicher Gedanke, eine Erinnerung scho? an die Oberflache seines Bewu?tseins, eine, die sein Inneres dazu brachte, sich zu krummen und zu winden wie eine Schlange.

Hinter was ist er her, von Gefolgsleuten mal abgesehen?

Etwas, das er nur durch Diebstahl bekommen kann… wie eine Waffe. Etwas, das er das letzte Mal nicht gehabt hat.

Ich bin diese Waffe, dachte Harry, und es war als wurde Gift durch seine Adern flie?en, das ihn eiskalt werden lie?, das ihm den Schwei? ausbrechen lie? wahrend er mit dem Zug durch den dunklen Tunnel schwankte. Ich bin derjenige, den Voldemort zu benutzen versucht, das ist der Grund warum mir Bewacher auf Schritt und Tritt folgen, nicht zu meinem eigenen Schutz, sondern zum Schutz der anderen Leute, nur, da? es nicht funktioniert, sie konnen nicht die ganze Zeit uber jemanden hinter mir herschicken, wahrend ich in Hogwarts bin… ich habe Mr. Weasley letzte Nacht angegriffen, das war ich. Voldemort hat mich dazu gebracht, und er konnte auch jetzt in mir sein, gerade jetzt meine Gedanken belauschen -

»Geht«s dir gut, Harry, Schatz?«flusterte Mrs. Weasley, sich uber Ginny lehnend, um mit ihm zu sprechen, wahrend der Zug weiter durch seinen dunklen Tunnel ratterte.»Du siehst nicht gut aus, fuhlst du dich krank?«

Sie alle sahen ihn an. Er schuttelte heftig den Kopf und starrte nach oben, auf ein Werbeplakat fur Hausratversicherungen.

»Harry, Schatz, bist du sicher, da? du in Ordnung bist?«sagte Mrs Weasley mit

Добавить отзыв
ВСЕ ОТЗЫВЫ О КНИГЕ В ИЗБРАННОЕ

0

Вы можете отметить интересные вам фрагменты текста, которые будут доступны по уникальной ссылке в адресной строке браузера.

Отметить Добавить цитату