Er begegnete tapfer ihren Augen und wu?te durch die Art wir ihre Augenbrauen in der Mitte zusammenstie?en, das sie verstand London hie?e Grimmauld Place Nummer 12.

Professor Grubbly Plank kramte ein Monokel aus den Taschen ihres Gewandes und platzierte es in ihrem Auge um Hedwigs Flugel von nahem zu untersuchen.»Ich kriege das wieder hin, wenn du sie bei mir lasst, Potter«sagte sie» in jedem Fall sollte sie einige Tage lang keine gro?eren Strecken fliegen«

»Ja – in Ordnung – vielen Dank«sagte Harry gerade als die Pausenglocke ertonte.

»Kein Problem«entgegnete Professor Grully-Plank schroff und wendete sich zuruck ins Lehrerzimmer…»Nur einen kleinem;Moment, Wilhelmina«rief Professor McGonnagal»Potters Brief«

»Ach ja«fiel Harry ein, der kurzfristig den Brief vergessen hatte, der an Hedwigs Bein festgemacht war. Professor Grubbly Blank reichte ihn heruber und verschwand dann im Lehrerzimmer. Sie trug Hedwig mit sich, die zuruck zu Harry starrte als konne sie es nicht glauben, da? Harry sie so einfach herausgab.

Mit ein paar Schuldgefuhlen drehte er sich um zu gehen, doch Professor MCGonagall rief ihn zuruck:

»Potter«

»Ja, Professor«

Sie schaute den Korridor rauf und runter, wo Schuler aus beiden Richtungen kamen.

Gehe sorgsam damit um«riet sie ihm ruhig und schnell, mit dem Blick auf die Rolle in seiner Hand.»Die

_Kommunikationskanale au?er und innerhalb Hogwarts konntet uberwacht werden

»Ja aber…«Die Menge der Schuler auf dem Korridor hatte sie fast erreicht.Professor MCGonnagal nickte ihm kurz zum Abschied und kehrte ins Lehrerzimmer zuruck. Harry wurde von der Menge der Schuler auf den Hof mitgerissen. Er entdeckte Hermine und Ron, die bereits in einer geschutzten Ecke standen, ihre Mantelkragen waren vom Wind hochgestellt… Harry offnete die Briefolle wahrend e auf sie zulief – er fand funf Worte in Srius Handschrift: Heute -

selbe zeit – selber Ort.«

»Geht es Hedwig gut«fragte Hermine in dem Moment, in dem er in Horweite war

»Wo hast du sie hingebracht«fragte Ron.

»Zu Rauhe-Pritsche«antwortete Harry»Und ich habe McGonnagal getroffen… Hort zu…«

Er berichtete ihnen was Professor McGonnagal ihm erzahlt hatte. Zu seiner Uberraschung war keiner von ihnen sehr schockiert. Im Gegenteil, sie tauschten bedeutende Blicke miteinander aus.

»Was«fragte Harry als er hin und her zu Ron und Hermine sah

»Tja, Ich habe gerade zu Ron gesagt, Was ware wenn jemand versucht hatte Hedwig aufzuhalten. Ich meine, sie ist doch noch nie auf einem Flug verletzt worden, oder?

»Ubrigens, von wem ist denn der Brief«erkundigte sich Ron, wahrend er Harry den Zettel aus der Hand nahm.«snuffles«antewortetet Harry leise.

»Gleich Zeit, gleicher Ort«

»Meint er den Kamin im Versammlungsraum?«

Offensichtlich stimmte Hermine zu. Die die Notiz jetzt auch gelesen hatte. Sie schaute betrubt:»Ich hoffe nur, da? kein anderer das auch gelesen hat…«

»Aber der Brief war immer noch versiegelt und so«gab Harry zuruck in dem Versuch sie und sich selbst zu beruhigen

»und es wurde doch wohl auch keiner verstehen, was es bedeutet, weil keiner wei? wo wir mit ihm gesprochen haben, oder nicht?«

»Ich wei? es nicht«gab Hermine angstlich zuruck, wahrend sie ihren Rucksack auf die Schultern setzte als es klingelte.

»es ware nicht besonders schwierig den Brief magisch wieder zu versiegeln… und wenn irgendjemand Floo network beobachtet…… aber ich wei? wirklich nicht, wie wir ihn davor warnen konnen zu kommen ohne das hier auch zu verhindern«

Sie stapften die Steintreppen zu den Kerkern hinunter zu Zaubertranke, alle drei in Gedanken versunken. Aber als sie den Fu? der Treppe erreichten, wurden sie von der Stimme von Draco Malfoy aus ihren Uberlegungen gerissen. Er stand vor der Tur zu Snapes Klassenzimmer, wedelte mit einem offiziell aussehenden Stuck Pergament herum und sprach viel lauter als notig, so das sie jedes Wort horen konnten:

»Ja, Umbridge hat dem Slytherin Quidditch-Team die Erlaubnis gegeben, sofort weiterzuspielen, ich bin gleich heute morgen als erstes hingegangen, um sie zu fragen. Na ja, es ging ziemlich automatisch. Ich meine, sie kennt meinen Vater ziemlich gut, er geht im Ministerium standig ein und aus…wird interessant sein zu sehen, ob die Gryffindors weiterspielen durfen, nicht?«

»Regt euch nicht auf,«flusterte Hermine Harry und Ron beschworend zu, die beide Malfoy mit angespannten Gesichtern und geballten Fausten ansahen.»Genau das will er doch.«

»Ich meine, sagte Malfoy noch etwas lauter, wahrend seine Augen feindselig in Harrys und Rons Richtung funkelten,

»wenn es eine Frage des Einflusses im Ministerium ist, glaube ich nicht, da? sie eine gro?e Chance haben… nach dem, was mein Vater sagt, suchen sie seit Jahren nach einem Grund, Arthur Weasley rauszuschmei?en…und was Potter.betrifft, mein Vater sagt, es ist eine Frage der Zeit, bis das Ministerium ihn nach St. Mungo bringen lasst. Anscheinend haben sie da eine spezielle Station fur Leute, deren Gehirn durch Zauberei einen Schaden gekriegt hat.«

Malfoy verzog sein Gesicht, lie? den Mund herabhangen und rollte die Augen. Crabbe und Goyle gaben wie ublich grunzende Lacher von sich; Pansy Parkinson kicherte ausgelassen. Etwas stie? hart gegen Harrys Schulter und schubste ihn zur Seite. Sekundenbruchteile spater bemerkte er, da? Neville an ihm vorbeigesturzt war und direkt auf Malfoy losging.

»Neville, nein!«

Harry sprang vor und griff nach Nevilles Umhang; Neville kampfte wutend, fuchtelte mit den Fausten und versuchte verzweifelt, zu Malfoy zu kommen, der fur einen Moment ausgesprochen schockiert wirkte.

»Hilf mir!«Harry drehte sich zu Ron und schaffte es, einen Arm um Nevilles Hals zu bekommen und ihn von den Slytherins weg zu ziehen.

Crabbe und Goyle spannten ihre Armmuskeln an, wahrend sie sich kampfbereit vor Malfoy stellten. Ron griff nach Nevilles Armen und zusammen mit Harry schaffte er es, Neville zuruck zu den Gryffindors zu ziehen. Nevilles Gesicht war scharlachrot; der Druck, den Harry auf einen Hals ausubte, machte seine Stimme ganz unverstandlich, aber einige merkwurdige Worte tropfelten aus seinem Mund:

»Nicht…lustig…mach nicht…Mungos…zeig«s…ihm…«

Die Kerkertur ging auf. Snape erschien. Seine schwarzen Augen glitten zu den Gryffindors bis dahin, wo Harry und Ron mit Neville rangen.

»Sie kampfen, Potter, Weasley, Longbottom?«sagte Snape mit einer kalten, hohnischen Stimme.»Zehn Punkte Abzug fur Gryffindor. Lassen Sie Longbottom los, oder es gibt Nachsitzen. Herein mit Ihnen allen.«

Harry lie? Neville los, der japsend dastand und ihn ansah.»Ich mu?te dich aufhalten,«keuchte Harry und hob seine Tasche auf.»Crabbe und Goyle hatten dich zerfetzt.«

Neville sagte nichts; er schnappte nur seine eigene Tasche und stakste in den Kerker.

»Worum im Namen Merlins,«sagte Ron langsam, als sie Neville folgten,»ging es denn da?«

Harry antwortete nicht. Er wu?te genau, warum das Thema»Leute, die in St. Mungo waren, weil ihr Gehirn durch Zauberei beschadigt war,«fur Neville so schmerzhaft war, aber er hatte Dumbledore geschworen, da? er niemanden Nevilles Geheimnis verraten wurde. Nicht einmal Neville wu?te, da? Harry es kannte.

Harry, Ron und Hermine gingen zu ihren ublichen Platzen hinten im Klassenraum und zogen Pergament, Federn und ihre Exemplare von»Tausend magische Krauter und Pilze«hervor. Die Schuler um sie herum flusterten uber das, was Neville gerade getan hatte, aber als Snape die Kerkertur mit einem hallenden Knall schloss, wurden alle sofort still.

»Sie werden merken,«sagte Snape mit seiner leisen, spottischen Stimme,»da? wir heute einen Gast bei uns haben.«

Er gestikulierte in Richtung der dusteren Ecke des Kerkers, und Harry sah Professor Umbridge dort mit dem Klemmbrett auf den Knien sitzen. Er warf mit hochgezogenen Augenbrauen einen Blick zu Ron und Hermine hinuber.

Snape und Umbridge, die beiden Lehrer, die er am meisten hasste. Es war schwer, zu entscheiden, wen er uber den anderen triumphieren sehen wollte.

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