Blicke hinunter, sagte die Stimme.
Jill blickte ins Wasser hinunter und sah dort etwas treiben. Es war ein Gesicht. Tobys Gesicht, das sie anlachelte, aus dem die blauen Augen zu ihr aufblickten. Die eisige Brise begann zu wehen, drangte sie dichter an die Reling.
»Ich musste es tun, Toby«, flusterte sie. »Du siehst das ein, nicht wahr?«
Der Kopf im Wasser nickte, hob und senkte sich, lud sie ein, zu kommen und sich ihm anzuschlie?en. Der Wind wurde kalter, und Jills Korper erschauerte. Hab keine Angst, sagte die Stimme in ihr. Das Wasser ist tief und warm… Du wirst hier bei mir sein… Immer. Komm, Jill.
Sie schloss einen Moment die Augen, aber als sie sie wieder aufschlug, war das lachelnde Gesicht immer noch da, hielt sich neben dem Schiff. Komm zu mir, lockte die Stimme.
Sie beugte sich vor, um es Toby zu erklaren, damit er sie in Frieden lie?e, und der eisige Wind erfasste sie, und plotzlich trieb sie in der weichen Samtnacht, tanzte im Raum. Tobys Gesicht kam naher, kam auf sie zu, und sie fuhlte die gelahmten Arme sie umfassen und halten. Und sie waren zusammen, fur immer und ewig.
Dann war da nur noch der linde Nachtwind und die zeitlose See.
Und die Sterne oben, in denen alles geschrieben stand.
Dank
Folgenden Film- und Fernsehproduzenten bin ich fur ihre Hilfe zu gro?em Dank verpflichtet:
Seymour Berns
Larry Gelbart
Bert Granet
Harvey Orkin
Marty Rackin
David Swift
Robert Weitman
Und ein herzlicher Dank dafur, dass sie ihre Erinnerungen und Erfahrungen mit mir geteilt haben, geht an:
Marty Allen
Milton Berle
Red Buttons George Burns
Jack Carter Buddy Hackett Groucho Marx
Jan Murray
Der Autor