hat.«»Wir diskutierten uber Deine Narbe, oh ja…wir kamen dem Grund sehr sehr nah.«»Warum ich Dir nicht alles erzahlt habe?«
»Gut, es schien fur mich das zwolf besser sei wie elf um solche Informationen zu erhalten.«»Ich erlaubte es Dir mich blutbefleckt und erschopft aber hocherfreut zu verlassen und ich hatte es Dir vielleicht da sagen sollen, es wurde schnell zum schweigen gebracht.«»Du warst immer noch so jung, Du siehst und ich wollte Dir diese Nacht des Sieges nicht verderben…«
»Siehst Du Harry?«»Siehst Du den Fehler in meinem brillanten Plan jetzt?«»Ich bin in die Falle gegangen die ich vorrausgesehen hatte, da? hatte ich mir selbst vorgenommen zu vermeiden, ich mu?te es vermeiden.«
»Ich tat es nicht.«
»Ich kummerte mich zu viel um Dich,«sagte Dubledore einfach.»Ich kummerte mich mehr darum das Du glucklich warst, als das Du die Wahrheit erfahrst, mehr um Deine Seelenruhe wie fur meinen Plan, mehr um Dein Leben wie fur die Leben die verloren wurden wenn mein Plan scheitert.»In anderen Worten, ich handelte so wie es Voldemort von uns Narren erwartete die es lieben zu handeln.«
»Gibt es eine Verteidigung?«»Ich widersetzte mich jedem der Dich so angesehen habe wie ich es tat und ich habe Dich dichter bewacht wie Du es Dir vorstellen kannst um Dir noch mehr Schmerz zu ersparen wie Du schon erlitten hattest.«
»Aber warum sorgte ich mich um die Zahl der namen- und gesichtslosen Menschen und Kreaturen die in unbestimmter Zukunft abgeschlachtet werden, wenn Du im Hier und Jetzt am leben und froh und gesund warst.«»Ich hatte nicht im Traum dran gedacht das ich so eine Person an meiner Hand hatte.«
»Gehen wir in Dein drittes Jahr.«»Ich betrachtete es aus der Ferne wie Du dich abmuhtest die Dementoren abzuwehren, wie Du Sirius gefunden hast und herausgefunden hast was er war und Ihn gerettet hast.«»Wollte ich es Dir in dem Moment sagen als Du Deinen Patenonkel triumphierend aus den Klauen des Ministeriums entrissen hast?«
»Aber jetzt im Alter von 13 gingen mir meine Ausreden aus.«»Jung konntest Du ja sein, aber Du hattest bewiesen das Du au?ergewohnlich bist.«
»Mein Gewissen bereitete mir Sorgen, Harry.«»Ich wu?te das die Zeit bald kommen musste…«
»Aber Du kamst aus dem Irrgarten letztes Jahr und hattest Cedric Diggory sterben sehen und bist selbst dem Tod nur knapp entkommen…und ich habe es Dir nicht gesagt, obwohl ich wu?te, Voldemort ist jetzt zuruck und ich musste es bald machen.«»Und jetzt, heute Nacht, weis ich das Du schon lange bereit fur das Wissen bist, da? ich so lange von Dir ferngehalten habe, weil Du bewiesen hast das ich die Last auf Dich ubertragen kann.«
»Meine einzige Verteidigung ist diese: Ich habe gesehen wie Du dich unter mehr Belastungen gequalt hast wie jeder Student der je durch diese Schule gegangen ist und ich konnte mich selbst nicht dazu bringen Dir noch eine andere hinzuzufugen – die gro?te von allen.«
Harry wartete aber Dumbledore sagte nichts.
»Ich verstehe immer noch nicht.«
»Voldemort versuchte dich umzubringen als Du ein Kind warst, weil kurz vor Deiner Geburt eine Prophezeiung gemacht wurde.«»Er wu?te von der Prophezeiung, jedoch kannte er nicht den vollen Inhalt.«»Und er machte sich auf um Dich zu toten als Du ein Baby warst, im Glauben damit wurde er die Bedingungen der Prophezeiung erfullen.«
»Und er erkannte, zu seinen Lasten, das es ein Irrtum war, den der Fluch mit dem er Dich toten wollte schlug fehl.«.»Und so, seit seiner Ruckkehr zu seinem Korper und besonders nach Deiner au?ergewohnlichen Flucht von ihm letztes Jahr, ist er entschlossen diese Prophezeiung komplett zu horen.«»Die ist die Waffe die er so beflissen gesucht hatte seit seiner Ruckkehr: Das Wissen wie er Dich vernichten kann.«
Die Sonne war nun vollig aufgegangen und Dumbledore«s Buro badete darin. Der Glaskasten in dem Godric Gryffindor«s Schwert wohnte glanzte wei? und undurchsichtig, die Bruchstucke der Instrumente die Harry zu Boden geworfen hatte glitzerten wie Regentropfen und hinter Ihm machte Baby Fawkes chirpende Gerausche in seinem Nest aus Asche.
»Die Prophezeiung ist zerbrochen.,«sagte Harry ausdruckslos.»Ich habe Neville auf diese Bank gezogen in dem Raum mit dem Torbogen und dabei seine Robe zerrissen und Sie fiel…«
»Das Ding was zerbrach war blo? eine Kopie die die Abteilung fur Mystisches fur sich behalten hat.«»Aber diese Prophezeiung wurde zu jemand gemacht und diese Person hat die Mittel sie perfekt wiederzugeben.«
»Wer hat es gehort?«fragte Harry, aber er glaubte die Antwort schon zu wissen.
»Ich war es,«sagte Dumbledore.»In einer nasskalten Nacht vor 16 Jahren in einem Raum uber der Bar des Eberkopf Gasthauses.«»Ich war dort um einen Bewerber fur den Posten des Prophezeiungslehrers zu treffen, obwohl es gegen meine Neigung war das Thema der Prophezeiung uberhaupt fortzusetzen.«»Die Bewerberin war aber die Ur-Urenkelin einer sehr beruhmten und sehr talentierten Seherin und gedachte Ihr die ubliche Hoflichkeit sie zu treffen.«»Ich wurde enttauscht.«»Es schien mir, da? sie nicht die Spur dieser Gabe hatte.«»Ich teilte ihr hofflich mit, das ich nicht glaubte das sie fur den Posten geeignet ware.«»Ich drehte mich um zu gehen.«
Dumbledore stand auf und ging an Harry vorbei zu einer schwarzen Schrank die neben Fawkes Stange stand. Er buckte sich und schob eine Haken beiseite und holte eine seichte Steinschale mit runenverzierten Rand heraus in der Harry schon seinen Vater gesehen hatte wie er Snape qualte. Dumbledore ging zuruck zum Schreibtisch und stellte die Schussel darauf und hob seinen Zauberstab an seine Schlafe. Von dort zog er eine haudunne silberne Strahne eines Gedankens an der Spitze seines Zauberstabes heraus und legte sie in der Schale ab. Er setze sich wieder hinter seinen Schreibtisch lehnte sich vor und schaute sich das wirbeln und treiben seines Gedanken in der Schale fur einen Moment an. Dann hob er mit einem Seufzer seinen Zauberstab und beruhrte die silberne Substanz mit seiner Spitze.
Eine Gestalt erhob sich daraus, eingehullt in Tucher und die Augen vergro?erten sich gewaltig hinter Ihrer Brille und sie drehte sich langsam mit Ihren Fu?en in der Schale. Aber als Sybill Trelawney sprach war es nicht ihre ublich atherisch-mystische Stimme, sondern sie benutze eine grell-heisere Stimme die Harry schon einmal zuvor gehort hatte:
Die sich langsam drehende Professor Trelawney sank zuruck in ihre silberne Masse unter sich und verschwand. Es war vollig still im Buro. Weder Dumbledore noch Harry, noch eines der Portraits machten irgendein Gerausch. Sogar Fawkes war still geworden.
»Professor Dumbledore?«Harry sprach sehr leise, denn Professor Dumbledore, der noch immer in das Denkarium starrte, schien vollig in Gedanken verloren zu sein.»Bedeutet das…was bedeutet das?«
»Es bedeutet,«sagte Dumbledore,»da? die Person, die als einzige die Chance hat Lord Voldemort fur immer zu besiegen, vor fast sechszehn Jahren Ende des Monats Juli geboren wurde. Dieser Junge wurde Eltern geboren werden, die Voldemort bereits drei Mal abgewehrt hatten.«
Harry hatte das Gefuhl, als wurde sich etwas schweres, ganz eng um ihn legen. Es schien abermals schwierig zu werden, zu atmen.
»Das bedeutet- ich?«
Dumbledore sah ihn fur einen Moment durch seine Brille ganz genau an.
»Das sonderbare daran ist, Harry,«sagte er sanft,»das nicht mal unbedingt du gemeint warst. Sybills Prophezeiung hatte auf zwei Sohne von Zauberern gepasst, beide geboren am Ende des Monats Juli in jenem Jahr, beide hatten Eltern im Orden des Phonix, beide Elternpaare waren mit Muhe Voldemort drei Mal entkommen. Der eine warst naturlich du.
Der andere war Neville Longbottom.«
»Aber…aber warum war dann mein Name auf der Prophezeiung und nicht Nevilles?«
»Die offizielle Akte wurde umbenannt nach Voldemorts Angriff auf dich, als du ein Kind warst.«Sagte Dumbledore.
»Es schien klar fur den Huter der Halle der Prophezeiungen zu sein, das Voldemort nur versucht hatte dich zu toten, weil er wu?te das du derjenige warst, den Sybill meinte.«.»Dann – dann bin ich es vielleicht gar nicht?«
»Ich furchte,«sagte Dumbledore langsam, und sah dabei aus, als ob ihn jedes Wort gro?e Muhe kostete,»da?