getan was mir einfiel und fast immer hatte ich Hilfe…«

Ron und Hermine grinsten weiter und Harry wurde wutend; Er war sich nicht sicher warum er sich so verargert fuhlte.

»Sitzt nicht da rum und grinst als wusstet ihr es besser als ich, ich war dort,«rief er erregt.»Ich weiss was passiert ist, klar? Und ich kam nicht durch all das weil ich so brilliant in Verteidigung gegen die Dunklen Kunste bin. Ich kam da durch weil… weil zur rechten Zeit Hilfe kam oder ich hab das Richtige erraten – Aber ich bin da einfach hineingeraten, ich hab keine Ahnung was ich tat – HORT AUF ZU LACHEN!«

Die Schussel Murtlap Extrakt fiel zu Boden und zerbrach. Er merkte, da? er stand aber er konnte sich nicht erinnern aufgestanden zu sein. Krumbein verschwand unter einem Sofa. Ron und Hermine’s Lacheln war verschwunden.

»Ihr wi?t nicht wie es ist! Ihr – keiner von euch – habt ihm nie gegenubergestanden, oder? Ihr denkt es ist nur das Auswendiglernen und entgegenschleudern von einem Bundel Fluche als waret ihr in der Schule oder so? Die ganze Zeit bist du dir sicher, du weisst das nichts zwischen dir und dem Tod steht ausser dir selbst – Dein eigenes Hirn oder das Gute oder was auch immer – wie ordentlich du auch denken kannst wenn du weisst da? du nur eine nanosekunde vom Tod entfernt bist, oder Folter, oder du deine Freunde sterben siehst – Solche Dinge – und ihr zwei sitzt hier und stellt es so hin, als ware ich der kluge kleine Junge, der lebend hier steht, wahrend Diggory dumm war, als ware er total blod -

ihr habt es nicht begriffen, da? es genausogut ich hatte sein konnen, es ware passiert wenn Voldemort mich nicht gebraucht hatte…«

»Wir haben nichts derartiges gesagt, Kumpel,«sagte Ron besturzt.»Wir haben nichts uber Diggory gesagt, wir haben nicht… du hast das falsch verstanden…«

Er sah hilflos zu Hermine, die wie vom Donner geruhrt aussah.

»Harry,«sagte sie angstlich.»Siehst du nicht? Das… genau das ist es weshalb wir dich brauchen. Wir mussen wissen wie es wirklich ist… ihm gegenuberzustehen… V-Voldemort gegenuberzustehen.«

Es war das erste Mal uberhaupt, da? sie Voldemort’s Namen aussprach und das war es, mehr als alles andere, was Harry beruhigte. Immer noch heftig atmend sank er in seinen Stuhl zuruck und wurde sich bewusst, da? seine Hand furchtbar pochte. Er wunschte er hatte die Schussel mit dem Murtlap Extrakt nicht zerbrochen.

»Also… denk daruber nach,«flusterte Hermine.»Bitte?«

Harry wu?te nicht was er sagen sollte. Er schamte sich wegen seines Ausbruches. Er nickte und war sich sehr bewusst daruber zu was er zustimmte.

Hermine stand auf.

»Also ich gehe ins Bett,«sagte sie und versuchte moglichst naturlich zu klingen.»Ohm… Gute nacht.«

Ron war ebenfalls aufgestanden.

»Kommst du?«fragte er unbeholfen.

»Ja,«sagte Harry.»In… in einer Minute. Ich raum das hier noch auf.«

Er deutete auf die zerbrochene Schussel auf dem Boden. Ron nickte und ging.

»Reparo,«murmelte Harry und zeigte mit seinem Zauberstab auf die Stucke. Sie fugten sich zusammen wie neu, aber die Essenz kam leider nicht zuruck.

Er war auf einmal so mude, da? er in Versuchung kam in seinem Stuhl zu schlafen, aber stattdessen zwang er sich dazu Ron die Treppe hoch zu folgen. Seine restliche Nacht war einmal mehr von Traumen uber lange Korridoren und verschlossene Turen durchzogen und er erwachte am morgen mit einer wieder schmerzenden Narbe…

Kapitel 16 – Im Eberkopf

Zwei ganze Wochen nach ihrem ursprunglichen Vorschlag erwahnte Hermine Harry gegenuber nichts mehr davon, da? er Verteidigung gegen die Dunklen Kunste Stunden geben sollte. Harrys Nachsitzen bei Prof. Umbridge war endgultig vorbei (er hatte Zweifel, ob die Worter, die jetzt in die Ruckseite seiner Hand geatzte waren, jemals ganz verblassen wurden). Ron hatte weitere 4 mal am Quidditch Training teilgenommen und wahrend der letzten beiden Male nicht geschrieen; und alle drei hatten es in Verwandlungen geschafft, Ihre Mause verschwinden zu lassen (Hermine war sogar bis zum Verschwindenden lassen von Katzchen gekommen), bevor das Fach wieder abgebrochen wurde, an einem wilden, sturmischen Abend Ende September sa?en die drei in der Bibliothek auf der Suche nach Zaubertrankzutaten fur Snape.

»Ich frage mich,«sagte Hermine plotzlich,»ob du weiter uber Verteidigung gegen die Dunklen Kunste nachgedacht hast, Harry.«

»Naturlich habe ich,«sagte Harry grantig.»Ich kann es nicht vergessen, kann man es denn, bei dieser Hexe, die uns unterrichtet?«

»Ich meinte die Idee, die Ron und ich hatten«- Ron warf ihr einen alarmierten, bedrohlichen Blick zu. Sie schaute missbilligend zu ihm, -»Oh, naturlich, die Idee, die ich hatte, da? du uns unterrichtest«

Harry antwortete nicht sofort. Er gab vor eine Seite uber asiatische Antigifte zu prufen, weil er seine Meinung nicht sagen wollte.

Er hatte die letzten 14 Tage sehr viel uber diese Angelegenheit nachgedacht. Manchmal schien es eine wahnsinnige Idee, gerade so wie in der Nacht, als Hermine es vorgeschlagen hatte, aber dann ertappte er sich dabei, wie er uber die Zauberspruche nachdachte, die ihm bei seinen verschiedenen Begegnungen mit dunklen Kreaturen und Todessern am meisten geholfen hatten. – ertappte sich tatsachlich dabei, wie er im Unterbewusstsein Stunden plante.

»Gut,«sagte er langsam, als ob er asiatische Antigifte nicht mehr so interessant fand,»ja, ich – ich habe ein bi?chen daruber nachgedacht.«

»Und?,«sagte Hermine begierig.

»Ich wei? nicht«sagte Harry und versuchte Zeit zu schinden. Er schaute zu Ron.

»Ich dachte von Anfang an, da? es eine gute Idee war,«sagte Ron, der sich jetzt, wo er sicher war, da? Harry nicht wieder beginnen wurde zu schreien, in das Gesprach einmischte.

Harry rutschte unruhig auf seinem Stuhl herum.

»Du hast gehort, was ich gesagt habe, uber die Belastung glucklich zu sein, nicht wahr.«

»Ja, Harry,«sagte Hermine sanft,»aber ganz egal, es gibt keinen Grund zu behaupten, da? du nicht gut bist in Verteidigung gegen die Dunklen Kunste, denn du bist es. Du warst im letzten Jahr der Einzige, der sich ganz gegen den Imperius Fluch wehren konnte, du kannst einen Patronus erscheinen lassen, du kannst all diese Dinge, die erwachsene Zauberer nicht konnen, sagte Viktor immer -.«

Ron schaute sich so schnell zu ihr um, da? er sich fast den Hals verrenkte. Er rieb sich den Hals und sagte:»Ja, was sagte Vicky?«

»Ha, Ha,«meinte Hermine gelangweilt.»Er sagte, Harry kann Dinge, die noch nicht einmal er kann, und er war im letzten Jahr in Durmstrang.«

Ron schaute Hermine verdachtig an.

»Du hast nicht immer noch Kontakt zu ihm, oder?«

»Und was ware wenn?«erwiderte Hermine kuhl, doch ihr Gesicht war ein bi?chen rosa.»Ich kann einen Brieffreund haben wenn ich -«

»Er will nicht nur dein Brieffreund sein,«antwortete Ron anklagend.

Hermine schuttelte ihren Kopf und ignorierte Ron, der sie weiter ansah. Sie sagte zu Harry,»gut, was denkst du? Wirst du uns unterrichten?«

»Nur dich und Ron, ja?«

»Gut,«sagte Hermine und sah wieder aus wie eine angstliche Milbe.»Gut… nun, werde jetzt nicht wieder wutend,

Harry, bitte… aber ich denke wirklich, du solltest jeden unterrichten, der es lernen will. Ich meine, wir reden daruber,.uns selbst gegen V-Voldemort zu verteidigen. Oh, sei nicht pathetisch, Ron. Es ist nicht fair, wenn wir die Chance nicht auch anderen Leuten bieten.«

Harry dachte einen Augenblick nach. Dann sagte er,»Ja, aber ich habe Zweifel, da? au?er euch beiden jemand

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