durch sein Gezeugtsein auch den ?????? ??? ????????, modus existendi, des hi. Geistes, sein Nichtgezeugtsein. Uberhaupt gestaltet sich das Theologumenon ?? ???? entweder zu eiпет Gedanken, und dann operiert der Verstand mit Begriffen, indem er sie analysiert und ?. B. zur Erkenntnis gelangt, dass die Idee «Vater» als ein Relationsbegriff in sich implicite auch die Idee eines «Sohnes» einschliesst; dass jedes «Dritte» unvermeidlich ein «Zweites» voraussetzt. Oder es gestaltet sich zu einem anschaulichen Bilde, wobei die Einbildungskraft mit einer allerdings sehr inadaquaten, doch nicht unmalerischen Vorstellung des Hindurchgehens des Geistes (Atems) durch das (gesprochene) Wort zu Hiilfe kommt, und unter der Voraussetzung, dass der Vater nicht ??? ????? ?? ????, nicht in einen leeren Raum atmet, da der Sohn sich fest an den Vater halt, ?????????? ??? ?????? ?????? (???????), uns darstellt
a) ein Bild zur Veranschaulichung des Moments der processio ceterna (und somit des Momentes der allerreinsten Offenbarung der Kausalitat des Vaters und des alleranfanglichsten Augenblickes des Seins des hi. Geistes): der von dem Vater ausgehende Geist wird von dem Sohne empfangen, und
b) ein anderes Bild zur Veranschaulichung des Momentes der processio sempiterna: der vom Vater ausgehende und im Sohne ruhende Geist glanzt durch den Sohn hindruch. — Auf die Frage, wodurch der Ausgang des hi. Geistes sich vom Gezeugtsein des Sohnes unterscheidet, ist selbstverstandlich nur eine streng theologische Antwort moglich: das weiss nur der Dreieinige Gott selbst. In den Zeiten eines polemischen Garens mochte aber eine so vollige Verzichtleistung auf das Erkenntnis des Mysteriums des Christentums sogar mit triumphierendem Pfeifen seitens der Gegner entgegengenommen werden. Unter solchen Umstanden fiihlte sich mancher Theologe genotigt — war er auch nicht im stande, ein sicheres Dogma vorzulegen — wenigstens seine Vermutung zu aussern. Statt eines «Wir wissen das nicht» antwortete man mit einem «Wirerkennen das stuckweise», indem man, ohne dem innersten Kern des Mysteriums zu nahe zu treten, die sozusagen begleitenden Merkmale beobachtete. Das ???????? erlauterte man durch ????? ?? ?????; dagegen blieb dieses Merkmal bei Auslegung der Lehre vom hi. Geiste weg. Wiinschte man aber ein positives Merkmal des ?????????? zu haben, so fand man kein anderes als dieses: 'wahrend des Seins des Sohnes geht der Geist vom Vater aus', ????? ??? ???? ??????????? (dabei war es durchaus gleichgiiltig, ob der Theologe seinen Standpunkt im Gebiet eines Gedankens oder im Gebeit eines Bildes nahm: das Resultat musste in beiden Fallen ein und dasselbe sein). Die anschauliche Formel dieses Theologumenons war ?? ??? ?????? ?? ???? ?????????????, 'der aus dem Vater durch den Sohn ausgeht'».
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Слова «Если первое представление
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Zwar ist die Idee ------------------- Und doch ist damit u. s. w.
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das uniibertrefflich lakonische.
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fur alle Welt.
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mittelbar.
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mittelbar.
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S. 700: ist der hi. Geist theologisch erkennbar.
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frei von dem leisesten Anstrich einer
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S. 701: ist centnerschwer und kann etwas beweisen.
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vom Standpunkte der Gemeinschaft der Substanz.
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